Buchcover für Fantasyroman (Teil 1 von Trilogie)

Die Saat der Mistel

Ben Kralik

Ben Kralik, geboren 1997, lebt mit Frau und Kind nahe Augsburg, in Bayern. „Die Saat der ersten Mistel“ ist Teil eins seiner Fantasy-Trilogie und zugleich sein Erstlingswerk. Obwohl Kralik bereits in jungen Jahren fantastische Orte und Völker für selbst erfundene Spiele entwarf, entschied er sich nach dem Abitur, eine Karriere im Handel zu verfolgen. Aus hobbymäßigem Pen & Paper-Rollenspiel wurde eine Leidenschaft und da ihm die Liebe fürs Geschichtenerzählen über die Jahre erhalten blieb, war es nur eine Frage der Zeit bis er die Arbeit an seinem ersten Roman beginnen sollte. Drei Jahre arbeitete er an „Die Saat der ersten Mistel“. Klare Struktur und Rollenspiel-Elemente machen seinen Stil aus und lassen sich in der Geschichte wiederfinden. Ben Kralik ist Kraftsportler, radreisender Naturfreund und Liebhaber phantastischer Geschichten.

“Ihr Leiden ist alt, älter als euer Volk.” Um seiner Mutter Linderung zu verschaffen riskiert Elrik, der behütete Jüngling aus dem Inseldelta, alles. Er lässt seine Heimat zurück, um die Krone zu bestehlen, entdeckt eine Verbindung zu den Göttern in sich und findet in den Landen Aeras Leid und Liebe. Auf der Flucht vor den Fängen des Hochkönigs stößt er auf kaltblütige Wesen. Von den Menschen lange vergessen, wird diese uralte Rasse nur von einem Verlangen angetrieben, Blutdurst. Ihr Netz spannt sich ungesehen, weit über die Nationen der freien Völker. Nur ein reines Herz allein vermag von der Lichtgöttin erwählt zu werden und den Lebenden Hoffnung zu bringen.

- deutschsprachiger Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) - Teenager und junge Erwachsene, ebenso wie Fantasy-Fans jeden Alters - eher für Männer, aber trotzdem für Fantasyleserinnen relevant (Liebesgeschichte, Themen wie Familie, Freundschaft, Verlust) - Standort: Bayern, Deutschland - Zur Geschichte: Wichtigste Person: Elriks Tamborian (Schwächling, der seinen harten Weg zum Champion geht) - Merkmale: rechtes Auge infiziert/verloren (Er verliert im Verlauf der Handlung sein Auge. Parasitensekret trifft auf die Wunde und infiziert sie. Im Laufe der Zeit wird diese Wunde zu seiner größten Waffe, da er damit Zugriff zur Macht der Parasiten hat und deren Gottheit in seinen Träumen begegnet.) - Das Auge sieht verätzt aus. Das Lied hängt in Fetzten. Das Auge ist orange und durchzogen von pulsierenden roten Äderchen. Er sieht damit in die Lebewesen hinein und kann ihren Willen steuern. - Wenn eine Waffe auf das Cover kommt, dann eine doppelseitige Steinaxt. Elrik erbt diese von seiner Liebsten.

Ancora non lo so